So, 16.07.2023
11.00 Uhr
Stift Kremsmünster
Kaisersaal
Stiftskonzerte Jubiläum
Raphaela Gromes Violoncello
SIGNUM saxophone quartet
Julian Riem Klavier, Arrangements
Anatoli Ljadow
Baba Jaga op. 56
Claude Debussy
La cathédrale engloutie
Nadia Boulanger
Trois pièces für Violoncello und Klavier
George Gershwin
Rhapsody in Blue
Leonard Bernstein
Symphonic Dances from West Side Story
(Bearbeitung für Saxophonquartett von Sylvain Dedenon)
Friedrich Gulda
Konzert für Violoncello und Blasorchester
Grenzgänge zwischen Klassik und Jazz präsentiert die junge Cellistin Raphaela Gromes mit dem preisgekrönten SIGNUM saxophone quartet. Gromes debütierte als Solistin mit dem Cellokonzert von Friedrich Gulda, wofür sie von Publikum und Presse überschwänglich gelobt wurde. Dieses ganz besondere Cellokonzert des im Jahr 2000 verstorbenen österreichischen Pianisten und Komponisten steht auch bei dieser Matinee im Stift Kremsmünster am Programm. Die ungewöhnliche Kombination aus Violoncello und Saxofonen verleiht den anderen Werken von Debussy, Bernstein bis hin zu Gershwin eine völlig neue Klangfarbe. Die vier jungen Musiker von Signum suchen beständig nach neuen Herausforderungen und Begegnungen – und so ist es nur folgerichtig, dass sie sich mit Raphaela Gromes (vom „Rondo“ Magazin als „die wohl erfolgreichste deutsche Cellistin der Gegenwart“ bezeichnet) zusammentun. Die Virtuosität und Leidenschaft von Raphaela Gromes sowie die perfekte Harmonie und Präzision des SIGNUM saxophone quartets versprechen ein unvergessliches Hörerlebnis.
10.00 Uhr, Apostelzimmer des Stiftes Kremsmünster, Künstlergespräch mit dem Intendanten der OÖ. Stiftskonzerte, Rico Gulda, geführt von Walter Dobner
Achtung: begrenzte Anzahl von Sitzplätzen